Disruptability oder wie radikale Innovationen zuverlässig prognostizieren können …

Disruptability

Ihr habt viele Ideen und würdet gerne frühzeitig wissen, ob sich diese Ideen zu disruptiven Innovationen also bahnbrechenden Neuheiten entwickeln?

Wir haben für Sie auf Basis der „Theorie der Disruptability“ eine Methodik entwickelt, die hilft, zu jedem Zeitpunkt des Ideenlebenszyklus eine, welches Potenzial diese Idee hat und ob es wert ist, sie weiterzuverfolgen.


Was ist also zu tun? Es gilt mit möglichst viel Freiraum und ohne die alltägliche Zwänge, die Identifizierung von aktuellen und künftigen Problemen voranzu-
treiben und Lösungsideen dafür gemeinsam zu entwickeln. Gerne mutig und gerne radikal. Aber vor allem stets strategisch und nicht losgelöst von den Heraus-
forderungen, sondern immer eng damit verbunden und sehr transparent, damit alle Beteiligten die Entwicklung sehen und ein Teil von ihr werden.

"Erfolgreiche Unternehmen neigen in ihren besten Zeiten zu Entscheidungen, die den Grundstein für ihren Niedergang legen." (Clayton M. Christensen)

Die Ideen sollten ständig unter der dem Blickwinkel ihrer Potenziale (und nicht Ihrer Risiken) bewertet werden, genau dies verhilft zur möglichen Disruptivität, denn es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die eine radikale Neuerung dabei ist. Das ist Neuland und wird nicht ohne Hürden und Reibungsverluste umzusetzen zu sein, ist aber die einzige Chance im Wettbewerb um neue Märkte nicht komplett an Boden zu verlieren.

Aber ist nicht genau die Tatsache, dass es tatsächlich Prognosewahrscheinlichkeit für Disruptivität existiert, schon disruptiv an sich?

Seid ihr also mutig genug, um mehr über die Theorie der "Disruptability", also der Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von disruptiven Innovationen, zu erfahren?

Ort: KOMED, Köln-Mediapark

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